Die Welt wird kleiner: unsere internationale Erfahrung und ihre Bedeutung

Unser wachsendes Team: Vielfalt, Erfahrung und interkulturelle Kompetenz
In einer immer stärker vernetzten Welt gewinnt interkulturelle Kompetenz zunehmend an Bedeutung – nicht nur in multinationalen Konzernen, sondern auch in der IT- und Recruiting-Branche. Unser Team wächst kontinuierlich und vereint Menschen aus unterschiedlichen Ländern und mit verschiedensten beruflichen Hintergründen. Jeder Kollege bringt eigene Erfahrungen, Perspektiven und Kompetenzen ein, die unser Arbeiten bereichern und uns ermöglichen, flexibel und empathisch auf die Bedürfnisse unserer Kunden und Kandidaten einzugehen.
Kseniia hat fast drei Jahre in Japan gelebt. Dort hat sie Japanisch gelernt, einen Kurs in Power BI Analytics absolviert und intensiv an kulturellen Veranstaltungen teilgenommen – von traditionellen Teezeremonien bis zu saisonalen Festivals. Diese Zeit hat sie nicht nur fachlich weitergebracht, sondern auch gelehrt, sich schnell auf neue Situationen einzustellen, kulturell sensibel zu kommunizieren und offen für unterschiedliche Denkweisen zu sein.
Alina wiederum lebte fast vier Jahre in China, arbeitete eng mit lokalen Teams zusammen und lernte, sich an völlig neue Arbeitsumgebungen anzupassen. Ihre Erfahrungen in UX/UI Design und ihre internationale Arbeit in Georgien helfen ihr heute als Recruiterin, Kandidaten und Unternehmen auf einer tiefen Ebene zu verstehen und den richtigen Match zu finden.
Tetiana lebt seit über drei Jahren in Polen. Ihre Geschichte ist geprägt von einer unfreiwilligen Veränderung: Der Krieg in der Ukraine zwang sie, ihr Zuhause zu verlassen. Sie weiß genau, wie herausfordernd es ist, sich in einem neuen Land zurechtzufinden, sich durch bürokratische Systeme zu navigieren und gleichzeitig ein Gefühl von Normalität zu bewahren. Diese persönlichen Erfahrungen ermöglichen ihr, mit Menschen, die ebenfalls umgesiedelt sind, besonders vertrauensvolle und bedeutungsvolle Beziehungen aufzubauen.
Was all diese Geschichten verbindet, ist die Erkenntnis: Unsere Welt ist kleiner geworden. Digitale Zusammenarbeit, Remote-Arbeit und internationale Projekte schaffen Möglichkeiten, die vor einigen Jahren noch undenkbar waren. Gleichzeitig erfordert dies kontinuierliche Übung und Training, um interkulturelle Kompetenzen wirklich zu leben. Sensibilität, Empathie und Offenheit sind keine Selbstverständlichkeit – sie müssen geübt werden, Tag für Tag, im Kontakt mit Kolleg:innen und Partner:innen aus aller Welt.
Unser wachsendes Team ist ein Spiegelbild dieser Entwicklung. Wir lernen voneinander, unterstützen uns gegenseitig und gestalten gemeinsam eine Arbeitswelt, in der Unterschiedlichkeit nicht trennt, sondern verbindet.
Denn am Ende zeigt sich immer wieder: Wer offen ist, empathisch kommuniziert und bereit ist, sich auf Neues einzulassen, kann die Chancen einer vernetzten Welt optimal nutzen – für sich selbst, für das Team und für die Menschen, die wir zusammenbringe